Florian Scholdan

Unplugged Stage

Florian Scholdan – Musiker mit Herz, Geiger mit Seele

Wer Florian Scholdan begegnet, trifft auf einen Menschen, der nicht laut auf sich aufmerksam macht – aber dessen Musik ganz von selbst Gehör findet. Geboren am 19. April 1991, fand er schon früh seinen Weg zur Musik: Mit nur vier Jahren nahm er die Geige in die Hand, die ihn fortan immer begleiten sollte. 16 Jahre Unterricht, zwei Meisterkurse und unzählige Stunden intensiver Beschäftigung mit dem Instrument prägten ihn musikalisch und persönlich.

Doch Florian blieb nicht nur bei der Geige stehen. Bis zu seinem 20. Lebensjahr brachte er sich mit viel Neugier und Disziplin Gitarre, Klavier sowie viele verschiedene Instrumente selber bei. Diese Vielseitigkeit prägt auch heute noch seinen Stil: Als studierter Musiktherapeut und selbstständiger Musiker versteht er es, Gefühle in Klänge zu übersetzen – ehrlich, nahbar und immer mit einem feinen Gespür für Harmonie.

Musikalisch bewegt sich Florian im Singer-Songwriter-Genre und lässt sich dabei unter anderem gerne von Bob Dylan, Mumford and Sons oder auch Disney inspirieren. Seine Songs basieren oft auf persönlichen Erfahrungen – kleine Geschichten aus dem echten Leben, die unter die Haut gehen. Lange schrieb er nur für sich selbst, doch nun öffnet er Stück für Stück seine Klangwelt auch der Öffentlichkeit.

Neben seiner Solokarriere engagiert sich Florian unermüdlich in der Gemeinschaft: Er ist einer von vier Chorleitern des Chores „Friends of Music Oberaußem“, in dem rund 300 Sängerinnen und Sänger gemeinsam singen. Dort übernimmt er die Rolle des ruhigen Koordinators – während seine drei Kolleginnen eher für mitreißende Energien sorgen, bringt er den Ausgleich als Ruhepol und sorgt für musikalische Tiefe.

Auch als Geiger ist Florian aktiv – und das auf großen Bühnen. Mit der Band Sinfoglesia, bekannt aus Formaten wie dem „Adventsfest der 100.000 Lichter“ von Florian Silbereisen, durfte er bereits viele besondere Momente erleben. An zahlreichen TV-Shows und Video-Produktionen wirkte er als Musiker mit und lernte so die Vielseitigkeit der Musik zu schätzen.

Und auch wenn er selbst nicht gerne im Mittelpunkt steht – ist es mit der Musik etwas anderes. „Wenn ich spiele oder singe, fühlt es sich nicht an, als würde ich selbst auf der Bühne im Mittelpunkt stehen – sondern die Musik. Und dann fühle ich mich auch wohl“, sagt Florian. Vielleicht ist es genau diese Haltung, die seine Kunst so besonders macht.

 

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